Montag, 24. April 2017

Auswirkungen der Flüchtlingskrise: Wir schaffen das deutsche Sozialsystem schon!

Deutschlands Sozialsysteme kollabieren: Nach und nach müssen nun auch die offiziellen Stellen einräumen, dass die deutschen Sozialsysteme mit der Flüchtlingskrise überfordert sind. Sie stehen kurz vor dem Kollaps. Dazu kommen Betrügereien von den neuen Mitbürgern in großem Stil bei der Sozialhilfe. Oder einfacher ausgedrückt: Wir schaffen das nicht!

Der Sozialstaat wird ausgeplündert


Die »Welt« hat in einem detaillierten Bericht relativ schonungslos dargelegt, wie sehr der von der Merkel-Regierung  zu verantwortende Zustrom der Migranten aus aller Welt das deutsche Sozialsystem derart überstrapaziert, dass es vor dem finanziellen Kollaps steht. Dabei bleibt es in dem Bericht nicht bei einfachen Feststellungen wie dem Hinweis, dass die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts zunehmend von Migration bestimmt wird. Man wird mitunter sehr deutlich.

Kriminelle Asylanten: Wollte Aufnahmebehörde in Braunschweig Sozialbetrug vertuschen?


Aktuell leben offiziell knapp 83 Millionen Menschen in Deutschland. 73,3 Millionen sind deutsche Staatsbürger (zu ihnen gehören auch Menschen, die neben der deutschen eine weitere Staatsbürgerschaft haben, zum Beispiel die Deutsch-Türken); im Land leben zudem 9,5 Millionen Ausländer. Das Statistische Bundesamt gibt diese Zahlen zwar als offiziell heraus, räumt aber ein, dass es sich aufgrund der unkontrollierten Migration in 2015 und 2016 um Schätzungen handelt. 

Die große Herausforderung für die Sozialsysteme besteht in der hohen Arbeitslosigkeit der Migranten, »Flüchtlinge« und Asylanten. Während die Zahl der deutschen Arbeitslosen im März 2017 auf unter zwei Millionen zurückgegangen ist (Quote unter sechs Prozent), liegt sie bei den Ausländern bei 34,1 Prozent. Jeder dritte Ausländer im arbeitsfähigen Alter ist arbeitslos - und leistet somit keinen Beitrag IN die Sozialkassen; ganz im Gegenteil. 

Noch alarmierender sind die Zahlen bei den ALG-II-Empfängern (»Hartz IV«). Im Jahr 2016 standen 4,52 Millionen Deutsche im entsprechenden Leistungsbezug. Legte man den Anteil der Ausländer zur deutschen Bevölkerung zugrunde (knapp 8:1) sollten etwa 600.000 Ausländer im Leistungsbezug von ALG-II stehen; faktisch aber waren es im Vorjahr fast dreimal so viele (1,66 Millionen). Die »Hartz-IV-Quote« erreicht bei Ausländern den Wert von 27 Prozent.

Berücksichtigt sind in dieser Statistik nur die Ausländer, die einen eigenen Hausstand haben. Noch leben viele »Flüchtlinge« in Gemeinschaftsunterkünften, finden in der jetzigen Statistik noch keinen Niederschlag. Aber diese Zeiten haben bald ein Ende und dann werden diese Menschen ebenfalls einen eigenen Hausstand gründen - und zum Großteil die klammen Kassen der Kommunen zusätzlich belasten. 2016 mussten diese rund 60(!!) Milliarden Euro für Sozialleistungen bereit stellen.

Die deutschen Gutherzigen müssen ja unbedingt noch mehr Leute ins Land holen, die niemals ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder und Kindes-Kinder selbst verdienen werden. Davon abgesehen, dass es einzelne gibt, die tatsächlich über Schulbildung und Anpassungswillen verfügen, sind die meisten Analphabeten, die nichts anderes als Forderungen stellen und sich mit Drogen-Dealen und Kriminalität ihr HartzIV aufbessern. Gewissensbisse? Fehlanzeige!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen