Donnerstag, 16. März 2017

Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt: Träumt weiter ihr Gutmenschen und Politiker!

Bereits am 27. Januar meinte der Allrounder: Wunschdenken und Realität: Integration von Asylanten in Germany? Ich lach mich Tot! Die schlicht ergreifende Wahrheit ist, dass selbst "Einwanderer" der älteren Generationen nie richtig "heimisch" geworden sind. Nie hat sich die Politik wirklich um diese Leute gekümmert. Seit Jahrzehnten beziehen zum Beispiel Türken Sozialleistungen, mittlerweise fast eine halbe Million! Jetzt haben wir das Problem en Mass!

Und er hatte recht: Ein sehr weiser und hochgeschätzter Mann! Er hat sich ja damals aus der Politik zurückgezogen weil: Dieses Theater mache ich nicht mehr mit - Zitat!

Knapp jeder Zehnte der in Deutschland registrierten Arbeitsuchenden ist ein Flüchtling. 400.000 Asylbewerber sind bereits im Hartz-IV-System angekommen. Und täglich werden es mehr.

Auch die renommierte Zeitung Welt meint dazu: Warum kein Asylbewerber Arbeit findet?!
  
Es wird mal wieder von der falschen Annahme ausgegangen, dass unsere Gesellschaft die "Flüchtlinge" integrieren muss. Dies ist nicht der Fall. Es war in der Intention niemals angedacht, dass "Flüchtlinge" auf Dauer hier bleiben.

Die Wunschvorstellung unserer Sozialromantiker wird den Normalbürger (netto-Steuerzahler) nur Unsummen an Geld kosten und ist keine Investition in die Zukunft unseres Landes.

 

Dazu Helmut Schmidt (SPD), 2005:

Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. “Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.” Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. “Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren”, sagte Schmidt schon damals. “Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die, die Politik verantwortlich ist.” Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten “hätte man besser draußen gelassen”!

Erfahrungen in der Schweiz

Im Schweizer Kanton Aargau hat man untersucht wie hoch der Anteil der aufgenommenen "Asylanten" (Deutschland "Flüchtlinge") ist, die langfristig auf staatliche Alimentation, oder teilweise Alimentation angewiesen sind.

Das Ergebnis war dass knapp 80% dieses Personenkreises langfristig teilweise, oder vollständig auf staatliche Alimentation angewiesen ist. Bei den Personen aus Asien ist der Anteil geringer, aus Afrika höher.

Ich nehme an, dass dies in Deutschland ähnlich ist. Der Grund liegt meines Erachtens in der völlig anderen Sozialsituation und Vorbildung dieser Einwanderer. 

Zwangsweise Kriminalität?

Das Entstehen paralleler Strukturen oder Clans, die die Polizei in Berlin, Bremen oder im Ruhrgebiet für organisierte Drogen- und Straßenkriminalität verantwortlich macht, sehen Wissenschaftler in einer gescheiterten Integrationspolitik in den 80er und 90er Jahren. Vielen Einwanderern aus dem Libanon mit Wurzeln in kurdischen Gebieten sei der Zugang zu Job und Bildung versperrt geworden, sagt der Islamforscher Mathias Rohe.

Niemand habe mit einem langen Aufenthalt gerechnet. „Man hat also gar nicht versucht, sie schnell ins System einzugliedern“, sagt Rohe. „Die Menschen suchten stattdessen im Familiären Halt, und so wurden bekannte Clan-Strukturen mit uralten Mechanismen wieder aufgebaut.“ 

Lesen Sie hierzu auch:


Wirbel um Sozialbetrug in Aufnahmebehörde : Die ehemalige Mitarbeiterin der Aufnahmebehörde in Braunschweig, Nadja N., hat Hunderte Fälle von Sozialbetrug aufgedeckt - und sollte schweigen. Wenn man das so liesst, kann man es einfach nicht glauben, denn derartiger Asylbetrug wird seit Jahrzehnten praktiziert aufgrund unfähiger Behörden.


Fazit: Ausgewiesen heisst noch nicht abgeschoben Und so sind sie denn - fast alle - geblieben. Ein völliges Versagen der Behörden und Politiker geht nahtlos weiter. Es wird vertuscht und gelogen, das sich die Balken biegen!

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